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Musikträume

Musik ist die Sprache der Seele - das was uns Menschen über die Jahrtausende unserer Existenz und über alle Kulturen hinweg verbindet. Eine universelle Sprache, die mehr ausdrückt, als es Worte je könnten und es schafft einen zu entführen in unmögliche, traumhafte Landschaften, geschaffen aus Emotionen und Ideen.

Die Möglichkeit, zu lernen durch Musik Träume zu weben, war das größte Geschenk meines Lebens. Ein Geschenk, das ich gerne teilen würde. Ich lade euch ein mit mir zu träumen, meinen Harfenklängen und meiner Stimme auf eine Reise zu folgen. 

Neben einem umfangreichen Repertoire mit Liedern aus dem Folk/Pop/Rock Bereich, schreibe ich auch eigene Musik. Meine Lieder sind langsam und teilweise melancholisch, die Harmonik experimentierfreudig. Stöbert gerne durch meine Musikträume! 

Gerne spiele ich auch auf privaten Veranstaltung. Für nähere Informationen besucht meine Künstlerinnen Seite bei eventpeppers: https://www.eventpeppers.com/de/mariele-diehl

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Zu meinen Liedern:

Where the sky ends

Where the sky ends (Wo der Himmel endet) ist ein Lied über eine Welt, in der es keinen Tod gibt. Ohne die Fähigkeit sterben zu können, bleiben die Menschen auf ewig gleich, ohne sich jemals zu verändern, zu wachsen. 

Wie es in unserer Welt eine Sehnsucht nach dem ewigen Leben gibt, haben die Menschen in dieser Welt eine Sehnsucht danach zu wachsen, mehr zu werden, sich stetig zu verändern und irgendwann, wenn sie das Ende des Himmels erreicht haben, zu sterben. Und mit ihrem Tod neues Leben zu ermöglichen. 

Where the sky ends (Mariele harp and voice original) live

Where the sky ends (Mariele harp and voice original) live

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Ocean of Gold

Für das Lied Ocean of Gold (Ozean des Goldes) war das Unerreichbare meine Inspiration. Die Dinge, die wir sehen, aber nicht berühren können, wie die Sonne, die fern im Reich der Imagination liegen, zu fern, um sie jemals betreten zu können. Es geht um den Wunsch nach diesen Dingen, dem Willen alles zu tun, um sie erreichen zu können und schließlich das Wissen, sie allen Mühen zum Trotz, niemals berühren zu werden. 

Doch manchmal ist das in Ordnung, manchmal ist nur der Anblick der Sonne und des Horizonts ausreichend für Glück, für Frieden.